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Das lived/space/lab der Universität der Künste Berlin befasst sich mit dem Zusammenhang zwischen den gebauten Räumen einer Stadt und dem gelebten Raum ihrer Bewohner.
Während man Dinge wie Häuser, Straßen und Plätze vermessen, abbilden und beschreiben kann, ist das Leben, das sich darin abspielt, vielfältig und nahezu unsichtbar – und doch von entscheidender Bedeutung für den spezifischen Charakter, die Identität und die Qualitäten eines Quartiers.

Unser aktuelles Projekt ist das Experimentelle Beteiligungsverfahren (XBV) im Stadtumbaugebiet Frankfurter Allee Nord (FAN) in Lichtenberg, das in Kooperation zwischen der UdK und dem Bezirk stattfindet.